Angebot > Narbenbehandlung

Narbenbehandlung

Narbenbehandlung

Wird ein Organ oder Gewebe durch ein Trauma, eine Operation oder eine Entzündung geschädigt, so geht immer eine gewisse Menge Gewebe kaputt. Der Organismus ist stets bestrebt, die Form und Funktion wieder herzustellen, um die entstandene Lücke zu schliessen. Zuerst bildet sich sogenanntes Granulationsgewebe. Es wächst schnell, ist jedoch nicht sehr stabil. Deshalb wird es von Bindegewebe durchwachsen, das durch seine Fasern dem Ersatzgewebe Stabilität und Festigkeit verleiht.

Ist die Wunde ausgefüllt und durch neue Haut verschlossen, werden die zunächst reichlich vorhandenen Blutgefässe weitgehend zurückgebildet – es entsteht eine Narbe. Narbengewebe ist durch seinen hohen Anteil an Bindegewebe-Fasern meist sehr solide. Allerdings haben diese Fasern die Eigenschaft, sich mit der Zeit zu verkürzen. Dadurch zieht sich die Narbe zusammen. Zudem ist Narbengewebe meist schlecht durchblutet und besitzt kaum oder keine Nervenzellen. Auch der Lymphfluss ist behindert. Dies alles verleiht der Narbe Eigenschaften, die Probleme bereiten. Diese können ästhetischer (andere Farbe, fehlender Haarwuchs, knotige od. verzogene Hautareale), psychischer (Trauma), mechanischer (verzogene Gelenke, Versteifungen, Funktionsstörungen, etc.) oder energetischer (Störfelder, Unterbrechung des Meridianflusses) Natur sein.

Nach sorgfältiger Anamnese (Befragung, Tastbefund, kinesiologischem Muskeltest, etc.) kann ich in meine Schatzkiste greifen und mit verschiedenen Techniken daran gehen, die Narbe zu therapieren. Übrigens - die Erfahrung hats gezeigt - auch alte Narben verdienen Beachtung und lassen sich meist verbessern! Es lohnt sich also, auch diese genauer anzuschauen.

Strangbildung oder Geigenseiten siehe diese PDF.
Hilfsmittel bei der Narbenbehandlung: Tiefenoszillation, Schröpfköpfe, Bellabaci, Tapes, kinesiologischer Muskeltest

Narbenbehandlung